Margot Müller | Spicker Hof in Dortmund

„Aus dieser Wohnung will ich nicht mehr raus“

Das Motto in der Siedlung Spicker Hof lautet: Gemeinsam lebt es sich besser! Mit der Boule-Bahn, den gepflegten Grünanlagen und dem Nachbarschaftstreff Spick-In haben wir in dem von 2011 bis 2016 runderneuerten Quartier mehrere Möglichkeiten fürs Zusammenkommen geschaffen, die bei den Anwohnern sehr beliebt sind. Häufig mittendrin im Geschehen: Margot Müller, die schon seit 2004 Am Höhweg wohnt.

Margot Müller, Spicker Hof in Dortmund

„Aus dieser Wohnung will ich nicht mehr raus“

Das Motto im Spicker Hof: Gemeinsam lebt es sich besser! Mit der Boule-Bahn, den gepflegten Grünanlagen und dem Nachbarschaftstreff „Spick-In“ haben wir in dem von 2011 bis 2016 runderneuerten Quartier mehrere Möglichkeiten fürs Zusammenkommen geschaffen, die bei den Bewohnern sehr beliebt sind. Häufig mittendrin im Geschehen: Margot Müller, die schon seit 2004 Am Höhweg wohnt.

Am 30. März 2022…

 

…wurde der Nachbarschaftstreff Spick-In am Spickufer zehn Jahre alt – und Margot Müller ist seit Anfang an dabei. Sie hatte sogar schon vor der Eröffnung 2012 bei der Renovierung des ehemaligen Ladenlokals geholfen, das zum Spick-In werden sollte.

„Beim Spick-In wollte ich sofort mitmachen!“

Frau Müller, Sie lieben das Spick-In. Wieso?

Von 2017 bis 2018 trafen sich Anwohner regelmäßig im Spick-In zum ErzählCafé. Dabei entstand eine Dokumentation über die Geschichte des Viertels in Dortmund-Dorstfeld. Viel Spaß beim Stöbern!

Wieso ist die WSG mehr als ein normaler Vermieter?

„Meine Wohnung hat eine hohe Qualität. Und wenn es doch mal Probleme gibt, zum Beispiel etwas repariert werden muss, wende ich mich an die WSG und die regelt das – schnell und unkompliziert.“

Wieso ist die WSG mehr als ein „normaler Vermieter“?

„Meine Wohnung hat eine hohe Qualität. Und wenn es doch mal Probleme gibt, zum Beispiel etwas repariert werden muss, wende ich mich an die WSG und die regelt das – schnell und unkompliziert.“

„Aus dieser Wohnung will ich nicht mehr raus – bis sie mich heraustragen müssen…“

Die WSG legt großen Wert auf einladende Außenanlagen. Wie sieht’s bei Ihnen „um die Ecke“ aus, Frau Müller?

Die WSG legt großen Wert auf einladende Außen­anlagen. Wie sieht’s bei Ihnen „um die Ecke“ aus, Frau Müller?

Wir haben gehört, im Quartier wird auch leiden­schaft­lich gerne Boule gespielt.

„Ich bin für den kreativen und den sportlichen Teil zuständig. Nur Kaffeeklatsch – das ist nicht mein Ding!“

Zusammenhalt wird also in Ihrem Quartier groß ge­schrieben?

„Ja, die Nachbarschaft ist sehr freundlich, entgegenkommend und offen. Man lernt hier viele Leute kennen.“

Und nach den Events im Spicker Hof, wie dem Frühlings­fest oder dem „Abend der 1000 Lichter“, wird’s gemütlich, oder?

Gesamtes Interview mit Margot Müller