Unsere Hausmeister im Interview
„Bei der WSG ist’s am schönsten“
Herr Jahn, Herr Kleuser, Sie arbeiten bereits seit 17 beziehungsweise 12 Jahren als Hausmeister für die WSG. Was zeichnet den Umgang der WSG mit den Kunden – und deren Wohnungen – aus?
Herr Malik, Sie sind „erst“ seit 2018 im Team, haben aber viele Jahrzehnte Berufserfahrung. Was macht die WSG besser als andere?
Christian Malik: Sie ist auf jeden Fall viel besser organisiert als andere Unternehmen. Nur ein Beispiel: Manchmal muss ich bei größeren Mietshäusern in jeden Briefkasten ein Rundschreiben oder die Nebenkostenabrechnung einwerfen. Die Briefe sind dann bereits für mich in der Reihenfolge der Briefkästen vorsortiert. So geht das Einwerfen ruck, zuck. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber musste ich in solchen Fällen umständlich jeden Namen auf den Namensschildchen suchen. Schön ist auch, dass für uns vier Hausmeister die Wochenenden planbar sind und die Familie nicht zu kurz kommt.
Udo Kleuser: Die WSG ist ein richtig guter Arbeitgeber!
Michael Jahn arbeitet seit 2005 als Hausmeister für die WSG. Ihn freuen das gute Verhältnis zu den Vorgesetzten und die Wertschätzung der geleisteten Arbeit. „Eigene Verbesserungsvorschläge werden gehört – das ist schön.“
Christian Malik bringt seine Erfahrungen aus vielen verschiedenen Berufen ein: Nach der Ausbildung zum Zimmermann war er Bergmann, dann Straßenbauer – und seit einem Vierteljahrhundert ist er Hausmeister.
An wen können sich die Kunden an Wochenenden wenden?
Zurück zu Ihrer alltäglichen Arbeit als Hausmeister. Welche Tätigkeiten sind Ihnen die liebsten?
Michael Jahn: Ich will es mal so ausdrücken: Der gesamte Aufgabenkatalog entspricht dem idealen Berufsbild für mich. Ganz im Ernst! Nur eine Sache mag ich gar nicht: mutwillig hinterlassenen Müll wegzuräumen.
Christian Malik: Das könnte ich genau so unterschreiben! Schön finde ich auch, dass ich fast immer selbst entscheiden darf, was wichtig ist und was nicht so wichtig. Ich kann also eigenständig die Prioritäten setzen. Außerdem darf ich bei der WSG mit dem Firmenauto nach Hause fahren und bin daher morgens direkt startklar. Auch die viele Abwechslung ist toll. Ganz ehrlich: Die letzten vier Jahre waren die schönsten in meinem Berufsleben. Mich stört nur, dass es in Köln oft schwierig ist, einen Parkplatz zu finden. (lacht)
Oliver Grondstein: Ich bin jetzt seit knapp zwei Jahren an Bord und kann sagen: Bei uns herrscht eine wunderbare Kameradschaft! Überhaupt wird bei der WSG soziales Denken großgeschrieben. Sozialprojekte werden mit viel Energie umgesetzt – zum Beispiel das Spick-In in Dortmund und die anderen Mietertreffpunkte. Für die Kunden ist schön, dass die WSG auf gepflegte, saubere Außenanlagen Wert legt. Und der Klimaschutz liegt dem Unternehmen am Herzen: In immer mehr Häusern gibt es moderne, effiziente Heizanlagen, eine sehr gute Wärmedämmung und Lademöglichkeiten für Elektroautos und E-Bikes. So muss das sein!